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Jeep Renegade 2.0 Diesel Test: jeepig

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jeep-renegade-sitze-vordersitze-testDen Belag steckt es im gemeinsamen Abfedern mit gemütlichen Sitzen gut weg. Wenn man es fordert mit friedlichem Schieben über die Vorderräder, aber weniger Bewegung im Aufbau als erwartet. Das schnelle Aufschaukeln zeigt aber trotzdem, dass der Renegade nicht der Champ auf dem Slalomparcours sein möchte, obwohl der Seitenhalt der Vordersitze an der richtigen Stelle sitzt. Wie die Kraft des Zweiliter-Diesels auf dem Drehzahlband.

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Der Turbodiesel zieht schon bei 1.000 U/min an. Laufruhig durchsurft der Jeep gelassen die City. Für den Durchzug zählen die 140 Pferde, die bei 3.750 U/min galoppieren, weniger als die 350 Newtonmeter Drehmoment, die schon bei 1.500 Umdrehungen ziehen und schieben. Damit fährt man rasch im hohen Gang. Und das passt, denn viel Drehzahl bringt wenig. Das demonstriert das Drehzahlmesserblatt vor der Nase. Auf dem beginnen die ersten Matschspritzer bei der 4.500er-Markierung.

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