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Jeep Renegade 2.0 Diesel Test: jeepig

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jeep-renegade-spiegel-innenspiegelVa bene. Auch drinnen steht der Renegade seinen Jeep. Schischi wie die Idee, überall im Innenraum die charaktervolle Jeep Front einzuprägen und einzustanzen – hinter dem Rückspiegel, an den Lautsprechergittern, am Sitzleder, an der Verkleidung der Heckklappe – hat der Renegade gar nicht nötig. Er ist auch so ein authentischer Typ.

Der, wenn die Heimat nicht Alaska heißt, praktischer ist und seinen Alltag besser steht als ein Jeep Wrangler. Mit bekömmlicheren Platzverhältnissen, speziell hinten. Das Bedienhandling ist eines von heute und nicht von gestern. Mit sehr gut ablesbaren Instrumenten und gut platzierten Schaltern. Das Navigationssystem reagiert, da es die Städte schon beim Eingeben erahnt, intuitiver. Dadurch ist das Ziel flotter programmiert. Die Ablage vor dem Schalthebel umgibt ein betont breiter Rand, sodass das Smartphone sicher unterkommt. Der Schalthebel des Sechsganggetriebes hat eine gute Position.Hinter der Schaltzentrale sitzt die elektrische Parkbremse, die beim Abstellen des Renegade automatisch aktiviert wird, was wiederum ein Handgriff spart.

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Und die Nachteilchen? Der 4WD-Regler sitzt vielleicht etwas tief und um die klug aus dem Blick herausgewundenen A-Säulen säuselt ganz leise, aber vernehmlich der Wind.

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