Test

Jeep Cherokee 2.8 CRD Diesel im Test

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VM früher und heute – Der erste Dieselmotor im Cherokee kam, weil das Selbstzünderprinzip hier, aber nicht in den USA hoffähig war, von VM aus Italien. In der ersten Generation (dort leistete der Motor dünne 115 PS), und auch heute unter der schweren Motorhaube der vierten Generation: 2.8 Liter Hubraum, 177 PS und, wenn die Automatik das Drehmoment verwaltet, kräftige 460 Newtonmeter (mit Schaltgetriebe: 410 Nm).

Jeep Cherokee:-2,8 Liter Dieselmotor CRD

Die Fünfstufen-Automatik waltet entspannt – Der im Limited serienmäßige Automat regelt den 2.8-Liter-Vierzylinder bei wenig Gas auf hohe „Gänge“ ein. Das hält die Drehzahl und das Geräuschniveau relativ niedrig und lässt den schon vom Wrangler bekannten Selbstzünder zufrieden säuseln. Bei höheren Drehzahlen wird es deutlich lauter – ein Diesel vom alten Schrot und Korn: unten gelassen und kraftvoll, oben rustikal brummend ohne Kraftzugewinn.

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