
Test
Jaguar X-Type 2.0 Test: Cat light

Dem Charme der Marke nicht zu erliegen, ist nicht leicht. Der X-Type, als kleiner und kostengünstiger Jaguar vor zwei Jahren präsentiert, sollte den Prestige mit kompakter Karosserie in die niederen Fahrzeugklassen tragen. Aber die Triebwerke samt Allradantrieb trieben vor allem den Verbrauch, nicht die Verkaufszahlen nach oben. Der X-Type 2.0, mit kleinerem V6 und ohne Vierradantrieb, ist diesbezüglich ein Schritt in die richtige Richtung – ein Test.
Die für Jaguar-Verhältnisse mit 4,67 Meter Länge kompakte Karosserie und der kleinvolumige Zweiliter-V6 werfen unweigerlich die Frage auf: Was macht ein Jaguar zum Jaguar? Duftendes Leder? Die aristokratisch hölzerne Armaturentafel? Den verlängerten Wertesten mordende Sitze? Ein das Haupthaar schikanierender Dachhimmel? Sänftenartiger Komfort? Seidige Laufkultur? … Nach einem Schaffenstag mit viel Nervenverlust hält auch das jüngste Modell der Jaguar-Palette die firmeneigene Antwort bereit: Auch im 2.0 (156 PS, zwei oben liegende Nockenwellen, vier Ventile pro Zylinder) fällt der Stress von seinem Besitzer schlagartig ab, fällt die Seitentür ins Schloss.
Fahren mit wenig Hubraum, aber in Samt und Seide. Der optisch attraktive, kurzhubige V6 (Bohrung; 81,6, Hub: 66,8 mm) tut sein Werk wunderbar kultiviert, außergewöhnlich laufruhig und überrascht mit hoher Elastizität. Das gefällige Ambiente in Holz und Leder, die wohl dosierte Luftzufuhr der Klimaautomatik und das komfortable Fahrwerk machen die Alltagshektik vergessen.
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