Test

Jaguar X-Type 2.0 Test: Cat light

Von  | 

Selbst in der Ausstattungsvariante „Sport“ ist der hubraumärmste X-Type prädestiniert für die ruhige Gangart. Was sowohl am Fahrzeuggewicht von knapp 1,5 Tonnen liegt, als auch daran, dass sich der turbinenhaft hochdrehende und bei heftigen Gasstößen wohlig-tief fauchende Zweiliter-V6 nicht nur gelassen im Auf-, sondern auch relativ gelassen beim Antritt aus niedrigen und mittleren Drehzahlen verhält.

Jaguar X-Type 2.0: hinten sitzen

Die Gelassenheit, nicht in jeder Biegung den optimalen Scheitelpunkt suchen zu müssen, prägen auch Lenkung und Fahrwerk. Das um die Mittellage angenehm feste Volant dreht genügend leichtgängig, um handlich zu wirken, aber nicht allzu direkt.

Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen