Test

Jaguar X-Type 2.0 Test: Cat light

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Sportiv, aber nicht kompromisslos sportlich, so das Marken-Credo. Heißt selbst mit dem Sportfahrwerk kann sich der frontgetriebene X ein sachtes Eintauchen in flott angesteuerten Kurven nicht verkneifen. Zudem ist er, die kurz anschlagenden Fahrbahnunebenheiten ein wenig markanter markierend, selbst in der Sportabstimmung noch komfortabel.

Die mit Haftung realisierbaren Kurventempi lassen den Allradantrieb der größeren Sechszylinder X-Type 2.5 und 3.0 kaum vermissen. Genauso wenig das mit kurzem Knauf präzise schaltbare Fünfganggetriebe den Schaltautomaten. Die Kupplung ist dabei härter, die gut dosierbare Bremse eher weich im Pedaldruck.

Jaguar X-Type: 2,0 Liter Sechszylinder Motor

Die weich abfallende Karosserielinie wird vom dezent-sportiven Heckspoiler eher auf- als abgewertet. Das Sportfahrwerk steht der zumeist etwas hochbeinig daher kommenden X-Limousine aufgrund der deutlich katzenhafteren Geducktheit ebenso gut.

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