Autotest

Honda Vamos Hobio Test: vamos a la playa

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Honda Vamos Hobio, Minivan im Japan TestDie drei Tankwarte, die den Hobio beim Anrollen der Zapfsäule nun umtanzen wie ein Bienenschwarm? Service wird bei großer Konkurrenz – auch eine Form der Enge – groß geschrieben. Jetzt heißt dies für einen der drei, tief vor dem Vamos in die Knie zu gehen. Weil der Tankdeckel ganz tief unten sitzt. Und alles nur für ein paar Tropfen Normal (8,3 l/100 km).

Vor allem weil das Volumen des Innenraums viel überzeugender ausfällt als jenes des Tankes (36 l), sind japanische Vamos-Fahrer zufriedenere Menschen als Vamos-Betanker. Dass ein Auto, welches 13 Zentimeter kürzer misst als ein Lupo (bei drei- bis viermal so großem Kofferraum), sich dem Nachwuchs und seinem Kinderwagen ebenso wenig verstellt wie großem Reisegepäck, macht den Unterschied zu dem, was Europäer an Kleinstwagen gewöhnt sind. „Vamos a la playa“ mit Fiat Seicento, Mini Cooper oder VW Lupo? Gut gelacht, hier gemacht – 9.000 Kilometer von zuhause: vieles anders, einiges besser. (2005)

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