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Honda Vamos Hobio Test: vamos a la playa

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Honda Vamos Hobio Testfahrt Japan9.000 Kilometer von zuhause ist vieles anders: Linksverkehr, Straßen ohne Straßennamen, Beschilderungen in Japanisch, Minivans mit nur 3,39 Meterchen Länge … ein Fahrbericht mit einem der populärsten Minivans Japans, dem Honda Vamos Hobio.

Vamos Hobio – klingt für europäische Ohren nach Fortbewegung, weil Spanisch „Gehen“ es so verspricht. Dafür dass er „geht“, steht das für Honda-Motoren typische hohe Drehzahlniveau des 0,7 Liter-Dreizylinders. Dafür, dass es auch bei einem Umzug oder plötzlichem Nachwuchs gehen wird, das optisch eindeutige Konzept: Eine 1,88 Meter hohe Kiste im Onebox-Design, eine Flanke wie eine Schrankwand, ein Laderaum wie eine Garageneinfahrt. Das gelbe Nummernschild des Honda Vamos Hobio hat besondere Aussagekraft. Es steht dafür, wie sich ein Staat mit einigen Auflagen eine ihm genehme Fahrzeugkategorie schaffen kann: 3.395 Millimeter Länge, 1.475 Breite, 0,66 Liter Hubraum und rund 60 Pferdchen will das Pflichtprogramm. So ist es um den in Japan spärlichen und teuren Parkraum etwas weniger geschehen, und so passen zwei der schmalen und wendigen Autochen selbst auf einer älteren, sehr schmalspurigen japanischen Landstraße noch nebeneinander. Was neben niedrigem Verbrauch und ermäßigtem Steuersatz auch schon die große Zahl der Minis auf Japans Straßen erklärt.

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