
Test
Honda Jazz 1.2 Test: Ist Jazz drin?

Die Frage ist bei solchen Typnamen, die in Japan oft sehr emotional gewählt werden um dann unemotional in einem braven Auto zu enden, doch die: Ist auch Jazz drin, wo Jazz drauf steht? Test: Honda Jazz 1.2 Trend.
Panorama ist, wenn man fast alles sieht. Der Jazz bietet das Panorama nach vorne, wo sich die Windschutzscheibe fast bis über die Insassenschädel spannt. Eins zur Seite, wo der Sichtbereich dank des kurzen Karosserieüberhangs rasch beginnt, und wo große, durch große Dreiecksfenster sichtverbreiterte Seitenscheiben gute Aussicht aufbieten. Hinten wird’s sichttechnisch dann ein wenig dünner, weil der Schulterblick etwas von den C- und D-Säulen zersäbelt wird – deshalb spricht auch im mit 3,90 Meter Länge kompakten Jazz nichts gegen die absichernde Einparkhilfe.
Guter Jazz erklärt sich von selbst. Man fragt sich allerdings, warum das „Fahrerhandbuch“ so dick sein muss, denn die Schwere des 452 Seiten-Buches steht im umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Leichtigkeit der Bedienung. Alle Schalter sind da, wo man sie erwartet. Und nicht nur das allein: Die Regler sind auffällig groß. Das hat ganz klar Vorteile für ältere Menschen. Die Uhr – vielleicht nur eine Nebensächlichkeit, aber oft ärgerlich für Mitfahrer – sieht man auch vom Beifahrerplatz. Die Instrumente lassen sich gut ablesen, allerdings nicht sehr gut, weil Weiß (Zeiger) auf Schwarz (Ziffernblatt) immer noch das Optimum an Kontrast abliefert – sorry, Interieur-Team.
Ablegen geht gut. Der Jazz hat gleich zwei Handschuhfächer. Das obere ist sehr klein, das untere von ordentlichem Format. Die rechts und links seitlich ins Armaturenbrett integrierten Becherhalter sind solider als ausklappbare. Der Kofferraum ziert sich nicht, da die hoch und gerade endende Karosserie eindeutige Vorteile hat beim kräftigen Bepacken, und die Rückbank dafür ebenso flott und unkompliziert flach gelegt ist wie im Civic. In dem variablen Kofferraum wird somit erstaunlich Großteiliges verdaut.
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