Erster Kontakt und erster Eindruck im Test
„Agiles Handling, kräftiger Motor“, versprach Honda-Techniker Ko Yamamoto zuvor auf der Pressekonferenz. Der Mann, der schon seit 28 Jahren bei Honda arbeitet, kennt sein Auto. Das spürt man im ersten Test eine halbe Stunde später auf der Autobahn. Kein Geschwindigkeitslimit. 213 km/h auf dem Tacho. Eine lange schnelle Kurve. Nun spürt man die Vorteile der niedrigen Sitzposition, die phantastisch ruhig und verbindlich arbeitende Lenkung und den quirligen 1,5-Liter-Turbo, der seine 182 PS wirklich gut beieinander hat.
Was sagen die Mitfahrer über die Civic Limousine?
„Saubere Verarbeitung“. Im Interieur haben sie bei Honda viel Wert auf gute Verarbeitung gelegt. Dies sieht man und man kann es ertasten. Neu ist das aber nicht, denn schon in der Vorgeneration des Civic stellten sich diese Gefühle ein.
„Sehr tief, schmale Lade“ – Man sieht der Ladeluke an, dass die Dinge, die hinten im Kofferraum eingeladen werden, nicht zu breit ausfallen sollten. Dafür nimmt es der Kofferraum in der Tiefe mit allerhand Gepäck auf. Er lässt sich zudem leichter und variabler bepacken als in einer klassischen Stufenhecklimousine. Noch praktischer geht es nur mit einem Kombi. Der trumpfte in der vorigen Generation mit einem überragenden Kofferraumvolumen von 624 bis 1.668 Liter auf. Der Civic Kombi der zehnten Generation wird sich, wenn er kommt, daran messen lassen.
„Das Handy ist schnell dran“ – Mit der zweiten Generation von Hondas Infotainmentsystem Connect ist das Smartphone flott ins Informations- und Unterhaltungsprogramm eingebunden, denn das System unterstützt Apple CarPlay und Android Auto. Zudem ist das Infotainment mit einer Reihe vorinstallierter Apps ausgestattet. Noch mehr Apps lassen sich über das Honda App Center herunterladen.
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