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Fiat Panda 1.3 Multijet Diesel im Test

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Fiat Panda Diesel im TestberichtDie elektrische Servolenkung „Dualdrive“ erweist sich bei der Autobahnfahrt als ein wenig korrekturbedürftig, in der Stadt wird der Italiener jedoch im „Citymodus“ (mit einem Knopfdruck zu aktivieren) mit seinem Wendekreis von nur 9,5 Metern zum echten Parklückenkiller. Die stark servolastige Lenkung tut (wie im Normalmodus auch) zwar etwas synthetisch Dienst, aber trotzdem präzise und zielgenau.

Das Fünfgang-Schaltgetriebe beißt ebenso al dente (optimale Schaltposition, lässige Schaltwege) und auch die Bremsanlage (Scheibenbremsen vorne, Trommelbremsen hinten) hat mit einer Tonne an den Backen reichlich wenig zu schaffen.

Was bleibt zu berichten? Panda, die Zweite: Nach alten Maßstäben eine neue Zeitrechnung. Kompakt, flink, pfiffig. Vorsichtig am 35 Liter-Tank nippend (Testverbrauch: 5,5 l, Reichweite: ca. 650 km). Nicht nur den Bär im Namen, sondern für die Motorgröße auch ein bäriges Drehmoment. Nicht nur ein Dach überm Kopf, sondern alles ganz wohnlich, nicht nur Sitzgelegenheiten, sondern gemütlich … Das nötige Zubehör heißt heute nicht mehr allein Fahrer, sondern man bestellt es einfach schon vorab dazu – sogar auf Wunsch eine Klimaautomatik: Sparta ist Geschichte. Die Evolution ist einen Schritt weiter. Die Kiste ist domestiziert. (2005)

 

Der Fiat Panda im Test

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