Fiat Panda 4×4 – ein viertel Jahrhundert zuvor: der Volks4x4 schlechthin. Kurz, praktisch, günstig. Und 25 Jahre später? Test: Fiat Panda 4×4 1.2 8V Climbing.
„Ja! Der alte Panda mit Ponton-Karosserie!“, sprudelt es aus dem Mann, der vor zwanzig Jahren mal einen mit Allradantrieb besaß. Gedanken verlaufen sich eben allzu gerne, auch wenn es sich um solche ans eigene verblichene Auto handelt. Aber daneben zu liegen, ist ja auch bei diesem Panda grundsätzlich kein Problem: Wie der „Trekking“ aus den 80ern steht auch dieser traditions- und traktionsbeflissen auf vier angetriebenen Rädern.
Selbst eingefleischte Großstädter profitieren von dem „Upgrade“. Der Panda ist und bleibt ein fröhliches kleines Auto. Die Mädels schauen hinterher, weil der Kleine nach der Höherlegung so hochbeinig daherkommt wie ein Bernadinerbaby. Die Kerle, weil sie Abenteuer zum fairen Preis wittern.
Die 1,63 Meter-Statur des 1.055 kg 4×4 Climbing lässt Raum für Abenteuerlust und bauhohe Menschen. Die Übersicht, eine halbe Dachhöhe über Normalniveau, ist erhaben. XXL-Bordsteine machen wegen deutlich gewachsener Bodenfreiheit (+ 54 mm) keine Probleme. Die weiteren Anlagen für all die Geländespiele, die deutsche Polizisten gemeinhin nicht sehr schätzen, sind grundsätzlich vorhanden: Unterbodenschutz für Motor und Getriebe, optimierte Schraubfedern und hydraulische Stoßdämpfer mit größerem Schaft (22 statt 20 mm).
Der automatisch zuschaltende variable Allradantrieb, der im Extremfall bis zu 70 Prozent der Motorkraft via Viskokupplung und Mitteldifferential an die Hinterachse leitet, wurde zusammen mit dem englischen Antriebsspezialisten GKN entwickelt. Die 40 cm Watttiefe des Datenblatts dürften auch dem Städter ansatzweise erklären, warum es möglich ist mit einem fast serienmäßigen Panda 4×4 im Himalaya auf über 5.000 Meter zu kraxeln.
Q5 40 TFSI quattro, die 2. Generation mit dem 204-PS-Vierzylinder: eine gute Wahl, bevor der Audi Q5 der 3....
Extravagant, elektrisch, vielseitig? Der Genesis GV60 AWD Dual Motor mit Sportpaket und 318 PS Leistung im Test. Was sagt...
Süddeutsche Hersteller sonnen sich in Premium, aber im Osten geht die Sonne auf – Test Genesis G70 Sport 2.0T...
Groß Platz, großer Motor, kleiner Verbrauch? Test: Nissan X-Trail 1.5 VC-T e-4ORCE. Erster Eindruck im Test des Nissan X-Trail...
Q5 40 TFSI quattro, die 2. Generation mit dem 204-PS-Vierzylinder: eine gute Wahl, bevor der Audi Q5 der...
Extravagant, elektrisch, vielseitig? Der Genesis GV60 AWD Dual Motor mit Sportpaket und 318 PS Leistung im Test. Was...
Süddeutsche Hersteller sonnen sich in Premium, aber im Osten geht die Sonne auf – Test Genesis G70 Sport...
Groß Platz, großer Motor, kleiner Verbrauch? Test: Nissan X-Trail 1.5 VC-T e-4ORCE. Erster Eindruck im Test des Nissan...
Markantes Design, solider Hybridantrieb und überraschend viele pfiffige Lösungen – Test Hyundai Kona Hybrid 1.6 GDI Hybrid DCT...
Sparsam wie immer, Reichweite wie immer, aber noch nie so gut – Der Seat Leon 2.0 TDI 7-Gang-DSG...
Sparsam mit Stecker, elektrisch Fahren ohne Reichweitenangst, der Tarraco von Seat als Plug-in-Hybrid – Test Seat Tarraco 1.4...
Der Ford Ranger Raptor ist ein 5-sitziger Pick-up, überraschend gesittetes Arbeitstier und starker Performer – Test: Ford Ranger...
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login