
Test
Fiat Panda 4×4 1.2 Climbing Test

Davon ist im Interieur, da auf Schalter für ein Untersetzungsgetriebe und die manuelle Sperrenaktivierung verzichtet wurde, nichts zu bemerken. Dem Hellgelb der zweifarbigen Sitzgarnitur möchte man schmutzige Hände und Hosen als Folgen eines gepflegten Matschbades auch nicht zumuten.
Bleibt der Fahrer dagegen auf der Straße, profitiert er vom 4×4-Prinzip. Ganz besonders, wenn es glatt und schlüpfrig wird – wie soeben neben einer voll losgasenden A-Klasse: Diesmal lässt nicht ein Elch den kompakten Stuttgarter alt aussehen und auch nicht die archaische Beschleunigung des Panda 4×4 (20 s von Null auf 100 km/h).
Die Fahrbahn des Mercedes ist nur nass, die des Fiat spiegelglatt und mit Kopfsteinpflaster und Straßenbahnschienen gespickt. Trotzdem verliert der Benz, obwohl 30 Pferde potenter, das Spiel mit der Traktion. Der Fiat zieht sich auf allen Vieren vorbei – die Lehr aus der Geschicht´: Panda 4×4 überholt man hier mit Frontantrieb besser nicht.
Der Komfort bleibt im Vergleich zum Regulär-Panda deutlich, aber nicht ganz auf der Strecke. Ebene Pisten meistert der auf Pirelli Winter 185/65 R14 86T trocken abrollende Testwagen noch gelassen, erschreckend aussehende Schlaglöcher sogar relativ souverän. In den Federmittellagen teilt er dagegen mit harten, den Aufbau in schnelle Bewegungen versetzenden Risposten markant aus – mit dem positiven Nebeneffekt: gute Straßenlage, weniger Schieflage als sonst bei Geländewagen. Erstaunlich wie beherzt sich ein energisch bewegter Panda 4×4 in die Kurven hineinfeuern lässt.
Auch der Motor ist kein Spielverderber. Man glaubt zwar, der sparsame und leise, 70 PS starke 1,3 Liter-Diesel könnte die bessere Wahl sein, doch einiges, was italienische Kleinwagen so ausmacht, spricht auch für den 60 PS leistenden 1,2 Liter-Vierzylinder mit Benzin im Tank. Er klebt ohne Turbolader bei mittleren Drehzahlen spontaner am Gas, tönt bei hohen Drehzahlen echt italienisch knurrig, und er bietet einen harmonischen, weil gleichmäßigeren Leistungsaufbau.
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