
Autotest
Citroën C4 Picasso im Test: Papavan Picasso

„Der ist süß …, nur ein bisschen pummelig“ – Sicher, Picasso hätte ihn so nicht gemalt. Er schaut nicht aus wie Giacometti, der formte viele Dünne, eher wie Botero, der malte viele Dicke.
Beim Citroën C4 Picasso ist es wie im richtigen Leben: Auf Dauer zählen die inneren Werte mehr als die reinen Äußerlichkeiten. Die Armlehnen sind schön weich. Ablagen stehen reichlich zur Verfügung (ungewöhnlich: die zwei Geheimfächer unter dem Teppich im hinteren Fußraum), und die Rückbank lässt sich verschieben, was praktisch ist, weil es einem mehr Bein- oder Kofferraumfreiheit verschafft.
Hinten sitzen: Mit Tisch und Leseslampe.
Der Mittelplatz im Fond ist normalerweise der schlechteste. Hier ist er von den drei Einzelsitzen der beste, weil man als langbeiniger Erwachsener mit viel Beinfreiheit am bequemsten sitzt. Aber auch die Mitfahrt links und rechts davon hat so ihre Vorteile, denn an der Rückseite der Vordersitze lässt sich ein Tisch samt Leseleuchte ausklappen und die nahen Belüftungsdüsen an der B- und C-Säule sowie die Sonnenschutzrollos in der Tür haben fürs eigene Klima auch was für sich.
Das bisschen Einbuße an Kopffreiheit durch das Panoramadach kann man, wenn man nicht ziemlich groß ist, verkraften, denn die Ausblicke im Fond sind grandios. Auf den Vordersitzen leider nicht, denn dort hat man nur den Dachhimmel und die Lichtschalter über dem Schädel.
Der Citroën C4 Picasso startet mit dem 110-PS-Benziner zum Grundpreis von 18.990 Euro um zwei Tausender günstiger als der längere C4 Grand Picasso. Dafür bietet er für eine vierköpfige Familie reichlich Raum, aber für Mama die besseren Chancen beim Parkplatzsuchen.
Die Idealbesetzung im Motorraum des C4 Picasso, was die Kraft und den Verbrauch angeht, heißt BlueHDi 150. Allerdings spart man mit dem nicht beim Kauf, denn dieser Motor verlangt schon nach mindestens 29.490 Euro.
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