
Autotest
BMW M240i Test: Ein BMW wie ein BMW

Der BMW M240i erinnert in seiner Kompaktheit und seinem Handling an die BMW 3er von damals, hat aber 340 Turbo-PS unter der Haube. Das ist sein Reiz – Test BMW M240i.
“Markanteres Design, LED-Scheinwerfer und ein völlig neues Interieur schaffen noch mehr Sportlichkeit und Wertigkeit“ – Das seit Juli 2017 auf dem Markt befindliche Facelift wartet mit serienmäßigen LED-Scheinwerfern, einem aufgewerteten Innenraum und neuen Konnektivitätsdiensten auf.
Das Armaturenbrett wurde völlig neu designt und die Fahrerorientiertheit noch stärker betont. Mit neuen Sitzbezügen in Stoff oder Leder lässt sich das M240i Coupé genauso an die eigenen Vorlieben anpassen wie mit den Interieurleisten aus Alu, Edelholz oder hochglänzendem schwarzen Kunststoff.
Erstmals ist das 8,8-Zoll-Display in Kombination mit dem optionalen Navigationssystem Professional als Touchscreen ausgeführt. Das erweitert die Bedienoptionen zusätzlich zum serienmäßigen iDrive-Bediensystem, dem Touchcontroller und der Sprachsteuerung.
Geeignete Smartphones können nun auch kabellos induktiv geladen werden. Apple CarPlay steht in Verbindung mit den Navigationssystemen zur Verfügung. Über den WLAN-Hotspot können bis zu zehn Endgeräte mit mobilem schnellem Internet versorgt werden. Die ins Fahrzeug integrierte serienmäßige SIM-Karte ermöglicht über ConnectedDrive den Zugang zu den BMW-Diensten wie etwa dem Conciergeservice.
Mehr als 140.000 Fahrzeuge des in Leipzig produzierten BMW 2ers wurden bislang ausgeliefert. Wenn man im BMW M240i eine kurvige Landstraße unter die Räder nimmt, weiß man schnell, dass 140.000 Menschen eine gute Entscheidung getroffen haben.
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