
Test
BMW 640d Cabrio im Test

Der Neue ist nicht nur steifer (um 50 % verbesserte statische Torsionssteifigkeit), sondern wuchs in den Komfortfürsprechern Länge und Radstand auf 4,89 und 2,85 Meter um deutliche 7,4 Zentimeter. So schnupft das große BMW Cabrio in der Stellung „Comfort“ souverän Straße.
Unter „Sport“ geht es mit erhöhtem Puls (im Diesel verzichtbar, weil die Automatik die Drehzahl zu lang hoch hält), härterer Straßenadaption und noch besserem Handling auf die Landstraße. Flott ist somit klar: Wenn dieses Fahrwerk ein Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit sein soll, wünscht man sich nur noch solche Kompromisse.
Formvollendet wird man auch an die Luft gesetzt. Das elektrische, mit coupéhaften Finnen dahinfließende Textilverdeck öffnet sich in 19 Sekunden (Verschließen: 24 s). Auch in Fahrt bis 40 km/h geht das.
Die Akustikeigenschaften und die Wärmedämmung der mehrlagigen, in drei Farben lieferbaren Verdeckhülle (neu und trendy: Anthrazit-Silbereffekt), und die Steifigkeit des Verdeckgestänges sind state of the art, das 6er Cabrio damit geschlossen wie geöffnet erste Sahne. Vorne eher süße, hinten saure, denn es zieht oder es drückt. Es zieht, weil sich die Münchner so etwas wie Daimlers Windspoiler „Aircap“ an der E-Klasse verkneifen.
Und es drückt, weil Erwachsene mangels Fußraum hinten nur mit Platznot unterkommen. In diesem Sinn ist auch der Kofferraum das, was übrig bleibt. Der bemisst sich zwar nominell auf 300 Liter (zwei 46-Zoll-Golfbags plus ein Business-Koffer), ist aber verkastelt. Geschlossen kommt, wenn der variable Verdeckkasten mit einem Handgriff nach oben geklappt wurde, etwas mehr unter: 350 Liter. Abgesichert wird die elegante Offenfahrt durch das hinter den Fondkopfstützen installierte, im Fall einer Rolle seitwärts pyrotechnisch auslösende Überrollschutzsystem.
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