Test

Audi S3 Sportback: Test

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Audi S3 Sportback: Seite, Seitenasicht, rotGewaltig, was sich seitdem in der Turbotechnik getan hat. Von archaischen Turbomotoren setzt sich der 2.0 TFSI mit harmonischem Kraftaufbau ab. In Tafelbergmanier stehen kräftige 380 Newtonmeter über einen weiten Bereich von 1.800 bis 5.500 Umdrehungen zur Verfügung. Bei 6.500 U/min zeigt der Drehzahlmesser Rot und bei Vollgas die Boostanzeige des S3 den maximalen Ladereinsatz von 1,2 bar.

Um schnell zur Sache zu kommen, benötigt es nicht mal mehr Kilometer langes Warmfahren. Zwei in einem Modul zusammengefasste Drehschieber sorgen dafür, dass das Motoröl schnell auf Betriebstemperatur kommt und stellen die Kühlmitteltemperatur zwischen 85 und 107 Grad ein – gut für minimale Reibung und den Wirkungsgrad. Und der Turbomotor klingt, trotz seiner Vierzylindrigkeit, auch noch tief und gut. Dank des elektromechanischen Soundaktuators an der Stirnwand und der Soundklappe im Auspuff.

Audi S3 Sportback: Monitor, Display, comfort, dynamic

Mit den Schaltwippen der S tronic und dem „Drive select“-Steller auf „individual“ kommt der S3 Pilot seinem Triebwerk emotional am nächsten. Der Schaltduktus des Getriebes, die Dämpfer und der Motorsound kommen dann fahrintensiver.

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