Test

Seat Ibiza ST 1.0 im Test: Minimal & Maximal

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Was sagen die Mitfahrer?

„Lass mich what´s uppen“ – Geht. Der Ibiza ST ist seit dem 2015er Facelift ein echt konnketiver Typ. Mit Android Auto, Apple CarPlay und Mirror Link wird jedes gängige Smartphone eingebunden. Per Touchscreen oder Sprachsteuerung wird angesteuert, was gerade gesucht wird: die News, die letzte Mail oder Wetternachrichten.

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Die großen Icons lassen die Bedienung sogleich vertraut erscheinen. Die Musik aus den sechs Lautsprechern plus Bässchen im Kofferraum (mit 10 Liter Volumen geht nicht viel Bass) kommt via Digitalradio oder per USB oder Bluetooth vom Smartphone.

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„Der sieht aber krass bunt aus“ – Seit 2015 malen sie den Ibiza Kombi in Spanien drinnen und draußen ganz bunt an. In Wagenfarbe sind die Luftdüsenumrandungen, Teile des Lenkrads und des Schalthebels lackiert. Akzente setzen auch die Sitzbezüge in bi-color, kontrastierend gefärbte Außenspiegelgehäuse und zweifarbige Leichtmetallräder. Die Color Packs reichen vom zarten Purpur bis zum Bronzeton – wer es so mag.

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