Was sagen die Mitfahrer?
„Hey, ein kleiner BMW X5“: Im Range Rover Topmodell ist alles oben, nur die Konkurrenten sind unten. Der 1,84 Meter hohe Brite ist das Feudalste, was an Hochsitz geht. Halbe Sachen sind dem Range fremd. Luxus setzt es unter dem kathedralenhaft hoch verglasten Aufbau die volle Packung. Das verarbeitete Alu und Leder sind edel und die Verarbeitung betörend. Im Detail umgarnt das Interieur die Blicke mit allerhand Luxus wie den flauschigen Teppichen oder den Türklappfächern in Edelholz. Was für eine Pracht und Üppigkeit – kein Wunder, dass auch das britische Königshaus Range Rover fährt.
„Platz wie in der Luxuslimousine“: Die Bewegungsfreiheit auf der Rückbank ist um die Beine und Schultern vergleichbar mit dem großzügigen Bewegungsspielraum in einer Oberklasselimousine plus den Bonus an Kopffreiheit. Der „kurze“ Range Rover ist mit fünf Metern Länge nicht wirklich kurz (bestellbar ist auch eine 5,20 Meter messende Langversion) und mit stattlichen 2,07 Meter Breite als SUV ein Schloss auf vier Rädern.
“Auch der Kofferraum ist riesig“: Reist man zu fünft, steht hinter den Sitzen ein Volumen von 909 Liter fürs Gepäck zur freien Verfügung. Und sind die Rückbanklehnen in die Ebene geklappt, tut sich hinter der traditionell zweigeteilten Heckklappe, deren untere Lade die 90 Kilo eines sich auf die Klappe setzenden Mannes mühelos verkraftet, eine Ladefläche von rund zwei Metern auf. Das eröffnet Möglichkeiten beim Laden: für ein paar Golf-Bags, 2.030 Liter und bis zu 840 Kilogramm Zuladung, wenn es drauf ankommt.
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