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Mini Clubman im ersten Test: Fahrbericht Mini Cooper S Clubman

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Mini bleibt Mini
Das jetzt im oberen Bereich elegant von einer schwarzen Glanzleiste umspannte Cockpit erledigt seinen Informationsauftrag weiterhin anders als die Konkurrenz.

Neuer Mini Clubman Cockpit

Mit originellen Rundinstrumenten, verchromten Kippschaltern, typisch Mini.

Neuer Mini Clubman Touchpad Bediensystem

Neuer Mini Clubman Chesterfield SitzeDer Tacho sitzt auf der Lenksäule und in der Mitte des Armaturenbretts das große runde Zentralinstrument mit flackerndem LED-Lichtring. Darunter findet sich auf der Mittelkonsole die elektrische Parkbremse. Die agiert auch als Notbremse, wenn der Schalter bis zum Stillstand gezogen wird. Der zentrale Bediensystem auf der Mittelkonsole ähnelt jetzt dem – das bayerische Element im Briten – von BMW. Mit der Bluetooth-Freisprecheinrichtung und dem Radio mit USB-Schnittstelle sowie AUX-In-Anschluss ist der Clubman, den Mini immer mit Klimaanlage, Regensensor und sechs Airbags ausliefert, von Hause aus konnektiv begabt. Die britisch anmutenden, im Karo abgesteppten „Chesterfield“-Sitze sowie die Leuchte am Außenspiegel, die bei geöffneter Tür Minis Logo auf den Asphalt projiziert, kosten extra. Die neuerdings auf der Dachfinne am Heck platzierte Statusleuchte der Alarmanlage ist inklusive.

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