In den Sportswagon Diesel baut Kia das überzeugende Doppelkupplungsgetriebe, aber in den sportlichen Optima Sportswagon GT eine konventionelle Sechsgangautomatik ein? Manchmal drückt der Turbo, aber der Automat dämpft den Antritt ein wenig. Das DKG hätte es vielleicht zackiger hingekriegt, aber dagegen hatte man etwas in Korea – was der Ingenieur aus Kias Entwicklungszentrum in Rüsselsheim ganz offensichtlich auch schade findet.
Den Handlingsparcours bewältigt der Optima Sportswagon GT satt liegend. Geht es an die Haftungsgrenzen, ist das sich gut aufbauende Untersteuern genau so gewollt, da es den meisten Fahrern entgegenkommt.
Up to date präsentiert sich auch das Infotainment. Mit Android Auto und Apple CarPlay lässt sich ein Smartphone ins Fahrzeug einbinden und, vorausgesetzt es ist kompatibel, auf der induktiven Ladestation laden. Gesichert wird das gute Stück von der auf fünf Watt begrenzten Ladeleistung und einem Überhitzungsschutz. Der Akkustatus wird dabei auf der Instrumenteneinheit angezeigt. Und investiert man gerne in gute Musik, dann bitte ins 590 Watt-Soundsystem von Harman Kardon mit zehn Lautsprechern und externer Endstufe.
Der Kia Optima Sportswagon, der bei 25.990 Euro startet, verlangt bei der Anschaffung nach nur 900 Euro mehr als die Limousine. Warum da noch Limousinefahren? Der schnellste Optima Kombi macht soviel Laune wie kaum ein Kia zuvor. Der Optima Sportswagon GT ist allerdings auch teurer als jeder Optima zuvor (41.790 Euro). Deshalb erwartet Kia rund „fünf bis 10 Prozent“ GT-Anteil beim Sportswagon.
Noch interessanter wird der neue Optima Kombi als Plug-in-Hybrid werden: Mit 205 PS, dem kraftvoll ab der ersten Umdrehung schiebenden und lange rein elektrisch arbeitenden Antrieb überzeugte der Optima schon in Fahrt. Allerdings vorerst nur als Limousine. Der neue Optima Sportswagon Plug-in-Hybrid kommt erst Mitte 2017 auf den Markt. Der Kia Sportswagon mit drei konventionellen Motoren steht wie auch die Optima Limousine mit Plug-in-Hybrid-Antrieb schon am 24. September beim Kia-Händler.
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