Die vierte Generation des Kia Rio, das erste von 26 neuen Kia-Modellen bis 2020, präsentiert sich deutlich verbessert. Ein erster Test – Fahrbericht Kia Rio 1.2 und Kia Rio 1.0 T-GDI.
Neuer Kia Rio als 1.0 Turbo und Rio 1.2 im ersten Test
Erster Kontakt und erster Eindruck im Test
“Handlich“ – Der 4,06 Meter lange Fünftürer ist leicht und liegt, 1,45 Meter hoch (- 5 mm) und 1,73 Meter breit (+ 5 mm), sehr ordentlich auf der Straße.
Das Handling des neuen Kia Rio macht Laune
Was sagt der Hersteller über den neuen Rio?
“Plus 13 Prozent“ – Der Rio, der in Kias Designzentren in Frankfurt, Irvine (Kalifornien) und in Namyang (Korea) entworfen wurde, bietet mehr Komfort, Sicherheit und Platz. Im Kofferraum 13 Prozent mehr und ebenso auf den Vorder- und Rücksitzen. Die Karosserie, die in acht Farben lackiert werden kann (darunter vier neue Metallictöne), fällt dank schmalerer C-Säulen, neu positionierten Außenspiegeln und tieferer Fensterunterkante übersichtlicher aus.
Wenige Schalter, einfache Bedienung. So einfach ist das
„Für den Rio bieten wir eine breite Motorenpalette an“ – Gleich sechs Motorisierungen stehen im Angebot. Der im Stadtflitzer weniger häufig nachgefragte 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel mit 77 oder 90 PS und auf der Benzinerseite der 1,2-Liter-Vierzylinder mit 84 PS, der 1,4-Liter-Vierzylinder mit 99 PS und der neue 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo mit 100 oder 120 PS.
Der macht genauso wie der 1.2-Liter im Rio einen guten Job, was beide Motoren zu den Favoriten macht. Das kann man nach dem ersten Test, ohne sich zu weit aus dem Fenster zu beugen, schon behaupten.
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