Test

Jaguar XK Cabrio 5.0 V8 Test

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Und das Wichtigste im Cabrio: das Dach? Die Stoffkapuze des XK öffnet elegant elektrisch. Danach sorgt die flach verlaufende Windschutzscheibe für zivilen Zug. Zumindest vorne. Nicht hinten, aber wer will dort sitzen? Erwachsene? Kinder? Geht nicht, oder es ist ein Zwerg. Selbst der Einbau des Testkindersitzes (Recaro Young Professional) klappt nicht, weil die Sitzfläche der Rückbank viel zu steil und kurz ausfällt. Auch nicht auf dem Beifahrersitz, da der Airbag nicht abschaltbar ist. Im Idealfall nutzt man die zwei hinteren „Sitze“ als Ablage, zusätzlich zum 200 bis 313 Liter großen Kofferraum.

Jaguar XK Cabrio: Kofferraum, trunk, boot

Die am Ende für Übersicht sorgende Parkkamera macht im XK Cabrio Sinn. Wer seinen Augen weiteres Gutes tun möchte, bestellt das dunkel gehaltene Interieur. Die helle Oberseite der Armaturentafel spiegelt sich bei geöffnetem Dach unter wechselnden Lichtverhältnissen zu arg in der Windschutzscheibe.

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