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Jaguar XK 4.2L V8 Cabrio Test

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Jaguar XK Cabrio 4.2: mit offenem VerdeckDie Aluminiumkarosserie wiegt mit 287 kg 19 Prozent weniger als die des Vorgängers. Die Türen aus Aluminium sind sechs Kilogramm leichter als vergleichbare Stahltüren. Trotz Leichtbau wurde die Karosseriesteifigkeit aber im Vergleich zum XK8 Cabrio um 48 Prozent verbessert. Dieser Fortschritt an Karosseriefestigkeit und Gewicht manifestiert sich in besserem Handling: weniger Trägheit, mehr Feedback. Der Spagat zwischen Komfort und dem, woraus sich ein Sportwagen definiert, ist geglückt.

Auch wenn der XK bar seiner Natur kein Sportwagen der pursten Kategorie ist, stellt er den alten XK8 in jeder der Disziplinen Federung und Dämpfung (adaptive Fahrwerksregelung CATS, Mischbereifung 245/45 ZR18-275/40 ZR18), Bremsanlage und Lenkung (Bosch Servotronic2) an Unmittelbarkeit und Dynamik in den Schatten – Fahrwerksnaturell: gepflegt, nie gehetzt.

Trotzdem beschleunigt das XK Cabriolet in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist damit 0,3 Sekunden schneller als der Vorgänger. 85 Prozent des maximalen Drehmoments (411 Nm bei 4.100 U/min) liegen konstant zwischen 2.000 und 6.000 Umdrehungen an. Die Höchstgeschwindigkeit wurde elektronisch auf 250 km/h begrenzt.

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