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Jaguar XJ 3.5 V8 im Test

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Jaguar XJ 3.5 TestAuch was die Kräfteverhältnisse angeht ist diese Welt eine, die noch in Ordnung ist. Der neue V8 ist im Vergleich mit dem 4,2 Liter bei gleicher Bohrung (86 mm) deutlich kurzhubig (76,5 mm) ausgelegt. Ihm schlägt die Hubraumdiät im Gegensatz zum alten 3.2 Einstiegs-V8 (237 PS) jedoch nicht aufs Temperament (allerdings auf den Atem: lediglich Euro 3). Zudem ist die Katze, da mit 1,7 Tonnen jetzt 100 Kilogramm leichter, nun mit 258 PS deutlich vorteilhafter genährt.

So beißt sie früh, tritt nur eine Tatzenlänge später an als der so ideale 4,4 Liter-V8 von BMW, landet dann aber umso katzenhafter und seidiger im Wandler. Der waltet sanft, dezent und milde. Für das manuelle Anwählen der Sechsgang-Automatik (ZF 6HP26) in der linken Schaltgasse verbleiben somit nur zwei Gründe: Der angenehm zu berührende Holzknauf und eine mögliche höhere Schaltdrehzahl (6.500 anstatt 6.200/min).

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