Test

Jaguar XF 3.0 Diesel S im Test

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Jaguar XF Diesel S: Front, Scheinwerfer, TagfahrlichtWäre diese Leistungsgesellschaft nicht ESP-gesichert, würde sie, etwa bei Nässe, auf der Hinterachse barsch und unfromm auskeilen. Forcierte Haftreibung, die sich mit „S“ am Automatikregler und der Zielflaggenumzierten Dynamic-Taste (auf der Mittelkonsole) noch verstärken lässt. Der Pilot dirigiert das Getriebe im M-Modus mit den Schaltwippen. Die Schaltstufen greifen schnell und strikt, die Getriebelogik genehmigt nun volles Ausdrehen, der Antrieb sich ein flottes Tausend U/min mehr. Die Servolenkung gewinnt an Direktheit und vorallem an Lenkwiderstand, den man vorher vielleicht noch etwas vermisst hat. Der wohl definierte Bremspedalwiderstand, das klare Ansprechen und die souveräne Umsetzung auf dem Asphalt passen gut zum Diesel S.

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