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Jaguar S-Type 2.7 Diesel Test: S-Tipp

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Die letzte Überarbeitung des seit 1999 gebauten S-Type hob die schon von Geburt an ausgewogen proportionierte Limousine endgültig in den Klassiker-Himmel. Vieles für den S-Type Charakteristische blieb dabei erhalten: etwa die selbst für Sitzriesen kommoden, in der Sitzauflage sehr flach bauenden Sessel in der ersten Reihe, die durch den Kardantunnel de facto verordnete Viersitzigkeit (zugelassen: 5 Personen) und der wegen der nach hinten abfallenden Dachpartie einschränkte Kopfraum im Fond.

Die Modifikationen und Retuschen an Interieur, Karosserie und Grill und die erfahrbare Ausgereiftheit des S-Type-Konzepts – Liebe zum Detail und gute Verarbeitung standen nicht zu jeder Zeit für die Marke mit der Katze im Emblem – runden den positiven Eindruck ab. Dass ein Dachhimmel, wie gelegentlich erlebt, schüchtern knistert, sei der schönen Karosse verziehen. Das Navigationssystem so nicht. Das große Touchscreen mit großen Sensorfeldern lernt man alsbald schätzen, die nette Damenstimme weniger: Auf in die Sackgasse wegen zeitweiser Desorientiertheit? Autobahnabfahrt verpasst wegen Zuspätmeldung? „Sehen Sie in der Karte nach“ – ein Tipp für den man nicht 2.820 Euro investiert hat.

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