Nicht viel Verbrauch – Früher schluckte die Variante mit Automatik immer mehr Benzin als die Variante mit Schaltgetriebe und hemmte mit dem Wandler auch noch das Temperament. Heute ist es genau anders herum. Beim Spurtvermögen und beim Verbrauch.
Der 3.0 mit Schaltgetriebe lässt sich 0,4 Sekunden mehr Zeit als die Version mit Automatikgetriebe. Und der Normverbrauch mit Sechsgang-Schaltgetriebe wird von Jaguar mit 9,8 Liter angegeben, aber das F-Type 3.0 Cabriolet mit 8-Gang-Automatik landet bei 8,4 Litern. Und das Schönste daran: Der Testwagen hält sich auch einigermaßen daran. Im Test liegt die Reichweite mit dem 70-Liter-Tank bei 700 Kilometern und der Verbrauch bei 9,5 Litern Super – ein super Wert für anmachende 340 PS.
Warum gerade den?
Vergesst das mit dem Einstiegsmotor und dem Einstiegsmodell. Schon die 72.400 Euro für das F-Type 3.0 Cabrio mit Schaltgetriebe und die 74.900 Euro für das Cabriolet mit Automatik fühlen sich vom Kontoschwund ganz anders an. Die Performance und das Auspuffspektakel sowieso. Der V6-Kompressor tönt sogar lauter als der V8-Kompressor. Was sich am Vergnügen des Sportwagen- und Cabriofahrens im F-Type 3.0 Cabriolet erfüllt? Kurze Antwort: Eine Menge, ach was: alles.
Der Jaguar F-Type im Test
Jaguar F-Type R AWD Cabriolet Test: gut angelegt
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login