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Honda CR-Z Coupe im Test: Rasen und Sparen?

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Honda CR-Z Hybrid: Spartaste, ECONHonda CR-Z Hybrid Test: Sitze, VordersitzeNoch eine Spielerei fürs Auge liefert das futuristische Digitalcockpit ab. Die Schaltkulisse mit Aluknauf (im Winter: kühl) macht optisch genauso viel her. Und funktional ebenso. Geradlinig-korrekt wie im Type R säbelt der Knüppel durch die sechs Schaltgassen. Die Sitzeinteiler sind bequem, der Ausstieg aus der Tiefe – Ausstiegshilfe Schweller – etwas fordernder.

Honda CR-Z Hybrid: Einstieg, hinten sitzen

Dass man in der Tiefe weniger rückenfreundlich sitzt, akzeptiert man eher als den vor dem linken Unterschenkel zu weit in den Fußraum ragenden Balken unterhalb des Armaturenträgers. Überraschend ist dagegen, dass man auch als Sitzgröße im exakt 1,395 Meter tiefen Coupé gut unterkommt. Auch wenn dann der Sonnenschutz des viel Stimmung machenden Glasdachs ständig in hinterer Position verbleibt. Und hinten sitzen? Die Notbank ist das, was der Name sagt – oder für Kinder.

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