Der Hybridantrieb übernimmt im Honda CR-V die Rolle des Dieselmotors. Überzeugend? Test Honda CR-V e:HEV Hybrid AWD.
Was denkt der Langstreckenfahrer im CR-V Hybrid? Der für seine Solidität und Zuverlässigkeit bekannte Honda CR-V wird nicht mehr mit Dieselmotor, sondern nur noch als Hybridbenziner angeboten. Kann der CR-V e:HEV Hybrid im Test in den Kriterien Verbrauch und Reichweite mit dem Diesel mithalten?
Der Einstieg gestaltet sich so bequem wie das Sitzen, denn der 4,60 Meter lange und 1,86 Meter breite Honda CR-V ist mit 1,69 Meter Höhe gut zwanzig Zentimeter höher als ein vergleichbarer Kombi.
Die Variabilität ist im Honda CR-V Hybrid jedoch nicht hoch wie im Honda Jazz Hybrid mit einer Rückbank, die sich komplett vom Boden wegklappen lässt (Test Honda Jazz e:HEV Hybrid). Die weit öffnenden hinteren Türen heißen Mitfahrer aber willkommen und die niedrige Ladekante schweres Gepäck.
Der Kofferraum ist im Hybrid akzeptabel geschrumpft. Im Vergleich zum nicht mehr angebotenen CR-V mit Benzinmotor, in dem sich 561 Liter im Normalzustand und 1.756 Liter bei flach gelegten Rückbanklehnen verstauen ließen. Im Honda CR-V Hybrid sind es 497 Liter und 1.694 Liter bei flach gelegter Sitzgarnitur.
Die Differenz bekommt man weniger zu spüren als die Heckklappe. Erstkontakt, Kopfnuss. Mit 1,90 Meter bemerkt man, dass die Klappe am CR-V nicht sehr weit nach oben öffnet. Das passiert im Test genau einmal. Dann hat man sich daran gewöhnt.
Zumeist nur Gutes registriert man im Honda CR-V als Mitfahrer. Der bequeme Abrollkomfort zählt genauso zu den Tugenden des CR-V wie die bequem breiten Vordersitze. Lob gibt es auch für die sehr gute Komfort- und Sicherheitsausstattung. Und auch von der Materialqualität gibt es im CR-V e:HEV Hybrid, bis auf ein paar günstigere Kunststoffpartien, wenig zu bemängeln.
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