
Test
Honda CR-V 1.6 i-DTEC Diesel Test: Weniger ist mehr?

Drinnen bestimmt das stimmige Zusammenspiel von hochwertigem schwarzen Kunststoff und schwarzem Leder den guten Eindruck. Die Chromleiste am Armaturenbrett ist neu wie die um sechs Zentimeter verschiebbare Mittelarmlehne. Der geräumig-luftige Eindruck im Innenraum bleibt.
Sogar auf dem fünften Platz, dem in der Mitte hinten, sitzt es sich bequem, weil sich das Mittelkonsolenhinterteil unterhalb der zwei Luftdüsen weg vom Fußraum wölbt. Nur der Raum für den Kopf verliert an dieser Sitzposition einige Zentimeter, da die Rücksitzbank hier ein wenig höher baut. Darüber tut sich das riesige Glasdach auf, das mit der elektrischen Abdeckung zweiteilig hin zur Fahrzeugmitte abgeschattet werden kann – noch so eine reife und solide Lösung. Und auch sonst bleibt der CR-V der CR-V: Der praktische Typ mit genug Ablagen, großen und tiefen Außenspiegeln, starker Klimaanlage und vielen Andockoptionen an den zwei 12 Volt-Steckdosen, der HDMI-Buchse und den zwei USB-Ports im Innenraum.
Modernisiertes Infotainment
Der CR-V ist nach dem Facelift das erste Honda Modell in dem „Honda Connect“ zum Einsatz kommt. Das brandneue Infotainmentsystem basiert auf Android 4.0.4 und ermöglicht eine vom Smartphone gewohnte Bedienung. Der 7-Zoll-Bildschirm bildet dabei das Bedienzentrum. Über ihn hat man Zugriff auf vorinstallierte Apps, DAB+, Internetradio, App Center und die neue 3D-Navi von Garmin mit der am Startort praktischen, weil voraussehenden Karten-Aufzoom-Funktion. Dort spielt auch die Rückfahrkamera ihr helles, das unübersichtliche Heck des CR-V entschärfende Bild auf.
Fazit: Weniger ist mehr. Der neue 1,6 Liter-Dieselmotor mit 160 PS, der im CR-V 1.6 i-DTEC 4WD Diesel ab 32.300 Euro zu bestellen ist, tritt die Nachfolge des CR-V 2.2i CDTi auf die einnehmende Art an. Kraftvoll genug und sparsamer. Der alte Lehrsatz erscheint damit heute von gestern und auch andersherum zu funktionieren: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch weniger Hubraum.
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