
Test
Ford Focus ST im Test

Alles ist besser geworden? Macht der Focus ST mit vier statt fünf Zylindern und auf 250 PS erstarkt ähnlich gute Laune wie der alte ST? Test Ford Focus ST.
Downsizing wirkt – Der alte Focus ST bleibt mit seinem sonoren Fünfzylinder zwar Kult, aber der Vierzylinder-Turbo macht trotz des Verlusts eines Zylinders und 2,0 statt 2,5 Liter Hubraum faktisch das meiste richtig. Mit einem maximalen Drehmoment von 360 Newtonmeter ab 2.000 U/min statt der 320 Nm ab 1.600 U/min und 250 anstatt 225 PS. Damit performt das aktuelle Modell.
In 6,5 Sekunden krallt es sich, „sportlich“ immer noch im zweiten Gang und ab 6.500 U/min auf dem Drehzahlrund rot untermalt, die 100 und stürmt dann weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 248 km/h. Das zeigt: Der Focus ST ist kein Auto, um hinterher zu fahren, sondern eher ein Alpha-Tier. Daher ist die ständige Beaufsichtigung des Displays zwischen Drehzahlmesser und Tacho für den Erhalt des Fahrpatents höchst angebracht: Dort wird die aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkung als Warnschild eingeblendet.
Frontantrieb und Trieb – Wer der These Glauben schenkt, dass nur ein Heckantrieb Leben in die Fuhre bringen kann, wird spätestens am Volant eines besseren belehrt. Im Grenzbereich gehören beide Hände fest ans Lenkrad. Der ST lässt sich vom Belag verführen, zerrt in die eine oder die andere Richtung. Bei kräftigen Lastwechseln kommt auch schon einmal das Heck. Und die Traktion bei Nässe? Bei kräftigem Gaseinsatz stuckern und stampfen die Räder an der Vorderachse.
Und der Komfort? Mit den Goodyear Eagle im Format 235/40 R 18, die prall die Radkästen füllen, erklärt der hart abgestimmte Kölner den Belag fast pädagogisch exakt. Hart und trocken. Der alte Sport Ford reagierte sanfter. Dieser ist dafür so was von dran an der Straße, dass es mit ihm richtig heiß zugehen kann. Mit einer Bremsanlage, die alles souverän wieder einfängt und so anpackt, wie es sein soll.
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