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Ford Fiesta Diesel im Test

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Der Basis-D ist ein guter Einstiegsmotor: Er schippt früh Drehmoment (185 Nm bei 1.750/min), ist kräftiger als ein hubraumgleicher Benziner, fülliger im Durchzug, zu laut unter Volllast, aber umso beeindruckender, wenn es hinterher ans Tanken geht (Testverbrauch: 5,2 l/100 km).

Ford Fiesta Diesel Test: hinten sitzen
Das Gleich-Wohlfühl-Fahrwerk ist viel zu schade, um damit nur einkaufen zu gehen. Und all das andere, die Qualität, die gehobenen Optionen (Klimaautomatik, Sprachsteuerung, Tempomat …) und Wahloptionen (fünf Ausstattungslinien 14 Außenfarben, 11 Farb- und Polsterkombinationen) gibt es – im Gegensatz zum rustikalen 1976er Modell – noch dazu … Alles Gründe, warum sich Fords Kompakter momentan so gut verkauft. (2009)

Der Ford Fiesta im Test

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