Test

Fiat Multipla 1.9 JTD Diesel Test

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Fiat Multipla mit Dieselmotor: Front, Scheinwerfer, SchnauzeHohe Variabilität bei der Sitzwahl (3 bis 6 Sitze) und beim Kofferraum (430 bis 1.300 Liter) und ein bis zu 44 Zentimeter tiefer Knieraum sind der Lohn des nicht alltäglichen Konzepts, die starke Innenraumerwärmung, die etwas schmalen Sitze und der bei voller Besatzung zu kleine Kofferraum die damit einhergehenden Mühen.

Was mit dem neuen Modell schwindet, ist der verquerte Blick. Was kommt, ist vorne ein guter Schuss Idea und ist hinten mit neuen Rückleuchten im Kutschenheck Multipla geblieben.

Erster Eindruck im alten Modell, dem auch der in den Starlöchern stehende Nachfolger im Fahrerlebnis nahe kommen wird: Der Multipla ist körperlich breit (1,87 m), und so liegt er auch. Ein Mini One im zweispurigen Kreisverkehr innen überholt – das ist nicht alles, aber schon sehr viel Straßenlage für ein Automobil, mit dem sich auch ein Wohnzimmerschrank transportieren lässt.

Der Fahrer in halb hoher, halb flacher Sitzposition hinter dem sich eigenartig auftürmenden Konsolenberg hegt daher keinerlei Hass auf Kurven. Prägend verantwortlich für die Freude am Multipla-Fahren sind dabei die breite Spur (vorne 1.515, hinten 1.520 mm), das tendenziell eher straffe Fahrwerk und ganz besonders die präzise und relativ direkt abgestimmte Servolenkung (etwa 2 ¾  Drehungen von Anschlag zu Anschlag).

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