In seinem Heimatland gehört der verwegene Multipla zum Straßenbild. Weiter im Norden rechnete sich die gewagte Formgebung bisher nicht in Verkaufszahlen. Dabei bietet der ungewöhnliche Sechssitzer handfeste Vorteile – Test: Fiat Multipla 1.9 JTD. Vorstellung: Fiat Multipla Modelljahr 2005.
„La Commedia della Multipla“ – Mann, was für eine Nase. Ohne Frage: Dante, großer Dichter mit markantem Geruchsvorbau, wäre Multipla gefahren. Schon wegen der Charakternase. Schönheit ist eben relativ und relativ Geschmacksache. Der zwischen 1999 und Frühjahr 2004 gebaute Fiat Multipla auch. Zum Liebling der Massen taugte er damit in Deutschland wegen der Frontgestaltung nicht. Ging der Punto mit Cabriodach hierzulande noch als „Elefantenrollschuh“ durch, so hatte sich der gleiche Elefant bei Fiats Sechssitzer wohl zu arg mit der urtümlichen Gewalt seines Hinterteils auf der Motorhaube niedergesetzt – was selbst Deutschlands tierliebste Familienväter nicht mit Verkaufszahl honorierten.
Die Sache mit den Verkaufszahlen soll ab September nun der zivilere Multipla des Modelljahrs 2005 richten. Die eigenwillige Innenraumarchitektur des Vorgängers blieb – und das ist gut so – weitgehend die alte. An Bug und Heck wurde der Multipla entschieden geglättet und entschärft.
Die beibehaltene hohe und breite Statur bietet nicht nur reisenden Familien handfeste Vorteile. Schon beim Vorgänger mutete das Interieur trotz nur 3,99 Meter Fahrzeuglänge extrem luftig an. Der neue Multipla spendiert noch einmal 10 Zentimeter mehr vom Bug bis zum Heck, geht aber weiterhin innerlich seinen ureigenen Weg: mit sechs Sitzen in der ungewöhnlichen 3+3-Anordnung, dem völlig ebenen (den Durchgang nicht verbauenden) Fahrzeugboden und den tief angesetzten Seitenscheiben.
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