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Fiat 500 X 1.6 e-torQ im Test: Besser das Einstiegsmodell?

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Was sagt der Autotester?

Der fährt doch gut und leise. Der 500X liegt sauber. Die Bedienung geht so leicht wie Schuhe binden. Die im Alltag öfter gesuchten Tasten liegen am Farbbildschirm genau richtig. Die erste für die Monitor-Abschaltung, die zweite für die Radio-Stummschaltung und die „Zurücktaste“ auch. Die Reifendruckanzeige im Bordcomputer-Display ist eine gute Sache. Der Monitor ist farbig, aber mini. Dafür liegt er oben auf der Armaturentafel genauso gut im Blick wie die großen Klimaregler und der monumentale Türöffner in der Hand.

fiat-500-x-15 (660x438)Fiat 500 X 1.6 etorQ Test

Und wie fährt sich der 500X 1.6? Unbeschwert handlich. Der 500X holpert zwar etwas über schlechten Belag, aber die stramme Abstimmung passt gut zum Charakter. Wenn der Drehregler auf „Sport“ eingepegelt ist, arbeitet die Lenkung direkter und mit mehr Widerstand.

fiat-500-x-06 (660x438)Fiat 500 X 1.6 Liter MotorFiat 500 X 1.6 etorQ Schaltung

Das manuelle Fünfgang-Schaltgetriebe lässt sich gut bedienen. Die Kraftübertragung erfolgt auf die Vorderräder. Optional ist der Allradantrieb. Mit dem liegt die Bodenfreiheit maximal bei 17,9 Zentimetern. Das ist nicht soviel, aber ausreichend für leichtes Gelände. Für schweres Gelände ist im Fiat-Konzern eine andere Marke zuständig: Jeep.

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