Fotos: automobil-magazin
Test
Daihatsu Terios 1.5 Top S 4WD Test: SUVchen
Fotos: automobil-magazin
Die Bedieneinheit des Bordcomputers liegt etwas tief, und der Rückwärtsgang sperrt etwas, aber daran gewöhnt man sich so rasch wie an die etwas ungewöhnliche Platzierung des Tanköffners (über dem Bodenteppich im Fahrerfußraum), die sehr kleinen Becherhalter, das wie ein Rucksack von oben zu bestückende Handschuhfach (ordentliches Volumen, drinnen der Airbag-Abschalter für den Beifahrersitz) oder den – ungewöhnlich, aber japanisch korrekt (Linksverkehr) – rechts angeschlagenen Kofferraumzugang.

Der Innenraum ist etwas plastizid, aber die Zwecke heiligen die Mittel. Die Instrumente und Bedienung folgen einer klaren Struktur: Konventionelle Drehregler für Belüftung, Klimaanlage und Radio. Schön weit oben und in Griffnähe. Klipp und klar am nahen Fahrerhorizont liegt das Instrumentendreigestirn (Drehzahlmesser, Tacho, Tankanzeige). Die Lenksäule geht hoch und runter. Das reicht für eine gute Sitzposition. Auch auf langer Strecke sind die Vordersitze bequem und bieten Unterstützung im unteren Rücken. Was im Fall des Autors auch am Winterspeck liegen kann – soviel zur Subjektivität der Sitzbequemlichkeit.
Nichts mehr mit Subjektivität hat allerdings zu tun, dass die Kopfstützen für Erwachsene hinten viel zu niedrig bauen, die vorderen im ADAC-Test ganz durchfielen, und die Vordersitze sich (wie übrigens in einigen japanischen Autos) nicht so steil und aufrecht einstellen lassen, wie es der Tester – mit 1,95 m ein Sitzriese – gerne hätte.
Andere Dinge freuen den, der von seinem Auto vor allem Praxisnutzen verlangt: Pfiffige Geheimfächer rechts und links unter den Rücksitzen, die ein Eindringling garantiert nicht aufspürt oder die hinteren in die Handgriffe an der Fahrzeugdecke integrierten Mantelhaken oder die aufrecht gesunde oder fast liegende Position während dem kurzen Rastplatzschläfchens dank der verstellbaren Rücksitze.
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