
Test
Chevrolet Matiz SX 1.0 Autogas im Test

Ein Chevy zum Sparen? Nicht so kurz wie ein Smart, nicht so kostspielig wie ein Mini, dafür fünftürig und mit zwei Tanks im Heck – Test: Chevrolet Matiz SX 1.0 Autogas.
Der Chevrolet Matiz 1.0 ist nicht mal so lang wie ein nordamerikanischer Highway breit und von Geburt her Südkoreaner. Was soll es? Fünf Türen, 3,50 Meter Auto und noch eine Rückbank. Der Matiz ist kein Ich-verkaufe-dich-wenn-das-Kind-kommt-Auto wie der Smart. Das prädestiniert ihn für die City. Solange Gepäck und Personenzahl nicht überhand nehmen (max. 5), darf sogar an längere Reisen gedacht werden.
Der aktuelle Matiz blickt ernster drein als der erste. Sein Grinsen und die Kulleraugen trägt er jetzt scheinbar auf dem Popo – große, runde, perspektivische Heckleuchten. Der Charakter ist der alte: Parklücken lechzendes Handling (gut einsehbares Heck, leichtgängige Lenkung), Schmale-Handtuch-Optik (Breite: 1.495 mm), hoher Aufbau (1.500 mm) und Reifen in „Bambino XXL“ (155/65 R13). Schneller als gewohnt, bekommt der Kleine bei Aquaplaning mal eine Welle unter die Gummis. „Versetzt“ hat in der Leichtgewichtsklasse (870 Kg), auf der Autobahn bei kräftigem Wind, einen anderen Sinn als damals in der Schule.
Mit der begrenzten Auflagefläche seiner Pneus ist der Mini von Natur aus ein Frühuntersteuerer und Frühquietscher. Tendenziell wippt er eher weich in den Federn. Spürbar ist das selbst an einer Ausfallstraße mit seitlichen Parkbuchten, wenn der Kleine – obwohl geparkt – im Takt des Sogs der vorbei fliegenden LKW mitwippt. Vorteil der sanften Abstimmung: Das Matiz-Fahrwerk kommt mit dem Belag, selbst mit fiesen kleinen Huppeln, ziemlich gut zurecht – was man nicht von jedem Automobil mit 2,35 Meter Radstand behaupten kann.
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