Die Bi-Xenon-Scheinwerfer blicken jetzt mit LED-gespeisten Leuchtringen streng dreidimensional. Am oberen Rand werden sie von einer LED-Akzentleuchte angeschnitten und die integrierten Blinker chromfarben eingefasst. Der Lack drumherum feiert drei Neuzugänge: „Mineralgrau metallic“, „Glaciersilber metallic“ und „Valencia Orange metallic“.

Die spanischste Farbe ist nur in Verbindung mit dem „Design Pure Traction“-Paket bestellbar. Das spielt in Schwarz und Orange abwechselnd mit Kontrastnähten, Akzentstreifen und Zierblenden. Zu den weiteren Neuerungen im Z4 gehören das hochglänzende Schwarz um Luftausströmer und den iDrive-Monitor, die Interieurleiste „Edelholz Fineline Anthrazit“, der Regensensor und das adaptive Kurvenlicht.
Eine Glaubensfrage: vier oder sechs Zylinder? Das Angebot zählt ab sofort fünf Benziner. Drei Vierzylinder (Z4 18i, Z4 20i, Z4 28i) und zwei Sechszylinder (Z4 30i, Z4 35is). Als neues Einstiegsmodell präsentiert man den sDrive18i.

Er wird von einem 2,0 Liter-Motor angetrieben, der seinem Lader-Push-up ein maximales Drehmoment von 240 Nm zwischen 1.250 und 4.400 U/min verdankt und ab 5.000 Umdrehungen 156 PS an die Hinterräder sendet. Der Vierzylinder ist ab Werk mit Sechsgang-Schaltgetriebe und optional mit der Achtgang-Sport-Automatik ausgestattet.
Die Fahrleistungen passen (7,9 s bis 100 km/h, 221 km/h Spitze) und auch der Verbrauch (6,8 l/100 km). Und mit der Wipptaste des serienmäßigen Adaptivfahrwerks lässt sich der „kleine Z4“ in „Sport“ und „Sport+“ ebenso spaßig an den Belag adaptieren oder mit dem neuen M Sportpaket intensiver auf Roadster trimmen.

Der gefahrene Z4 sDrive35is hat das nicht nötig, denn das M Sportpaket ist hier Serie: 18 Zoll große Leichtmetallräder, M Aerodynamikpaket mit großen Lufteinlässen in der Frontschürze, Sportfahrwerk sowie drinnen Sportsitze, Lederlenkrad, Lederschaltknauf und graue Ziffernblätter in M-Version.
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