Up to the north: Eine Tour von Südwestkanada nach Alaska verdeutlicht die Fahrtalente des X3 – Test BMW X3 xDrive35i.
Als der erste X3 im Oktober 2003 in Südspanien präsentiert wurde, überzeugte BMWs SUV fast im Sofortverfahren. Motorisch und vom Fahrwerk. Er ging gut, er lag gut, trotz seines hohen Aufbaus. Was den Erfolg bei der Kundschaft erklärte – Motor und Straßenlage, Allradantrieb und erhöhte Bodenfreiheit, bessere Übersicht und höhere Variabilität – konnte jedoch nicht verbergen, woran man sich im Alltag störte: am nicht befriedigenden Fahrwerkskomfort und Platzangebot.
Die nächste Generation, die nicht mehr in Österreich gefertigt wird, sondern wie X5 und X6 im US-Werk Spartanburg, fällt spürbar großzügiger aus.
Um acht Zentimeter in der Länge und um drei in der Breite, was auf 4,65 Metern auf angenehme Weise den Platzverhältnissen zuspielt. Sowohl auf den Vordersitzen als auch in der hinteren Sitzreihe steht so mehr Beinfreiheit zur Verfügung – Urteil eines Langbeiners: Das passt.
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