
Test
BMW 645Ci im Fahrbericht

Coupés aus Tradition: Was im Jahr 1931 mit dem BMW 3/15 DA4 (210 Exemplare) begann, auch noch 1956 mit dem 503 Coupé (273 Einheiten) ein exklusives Vergnügen blieb, wurde mit der CS-Baureihe (2800 CS, 3.0 CS, 3.0 CSI/CSL) mit einer Auflage von über 40.000 Einheiten zwischen 1968 und 1975 und schließlich dem 6er (1976 – 1984) mit 86.000 verkauften Coupés mehrheitsfähig. Der neue 6er wandelt in den Spuren des alten: Um ihm jedoch in jeder Hinsicht gründlich das Wasser abzugraben – ein Fahrbericht.
Der Blick ist selbstsicher. Der neue 6er setzt ab Januar 2004 an, als erfolgreichstes BMW Coupé den bayerischen Verkaufszahlen-Olymp in der 2+2-Klasse zu nehmen. Die Höchstmarke setzte der alte 6er 1989 mit 86.000 verkauften Einheiten. Vom neuen E-63, so die interne Modellreihen-Bezeichnung, sollen in Zukunft deutlich mehr Exemplare aus der Produktion im Werk Dingolfing rollen. Mit einem Verkaufspreis von 72.000 Euro ist der erste Vertreter der Baureihe, der 645Ci, zwar nicht der klassische Volkswagen, die einnehmende Karosserieform und das äußerst dynamische Gesamtpaket wecken jedoch Begehrlichkeiten – die sich fast zwangsläufig in höheren Verkaufsziffern manifestieren werden.
Beim Start des 4,4 Liter-V8 wird klar auf welchen Markt man in München am meisten zielt: Mit den ersten Gasstößen kriecht der Bass tief und erdig aus den großzügig dimensionierten ovalen Endrohren. Das erfreut nicht nur Nordamerikaner, sondern auch Menschen, die nach dem Lesen des Kürzels „V8“ im Datenblatt, auch V8 hören möchten – von der belebenden Wirkung des zumeist kräftigen V8-Motors auf die Fahrdynamik ganz abgesehen. So hat auch der Motor mit 333 PS Motorleistung bei 6.100 und 450 Newtonmetern bei 3.600/min im 645Ci großen Anteil am Dynamikpart. Wegen der Drehmomentstärke und der souveränen Elastizität wird die enorme Beschleunigung (5,6 s von 0 auf 100 km/h) schon als selbstverständlich, als fast schon zwingend so geschehend, hingenommen.
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