Test

BMW 335i Cabrio im Test

Von  | 

Geöffnet wird das Dach im Stand oder noch aus dem Wohnzimmer heraus via Fernbedienung. Das dreiteilige Verdeck aus Stahlblech (von Edscha), ein komplexes Marionettentheaterstück aus Dachteilen, Gelenken, Dichtungen und Haltebändern, verschwindet darauf innerhalb von 22 Sekunden im Kofferraum (bis minus 10 Grad möglich).

BMW 335i Cabrio: Kofferraum, trunk, bootDer Zentralschalter für alle vier Scheiben erspart die sonst übliche Vierfingerübung. Die Instrumente (inklusive Öltemperatur) und der Bedienduktus (inklusive iDrive) sind typisch BMW: sachlich, klar, keine Missverständnisse.

Das Kofferraumvolumen mauert: nun 210 anstatt 350 Liter. Der Verdeck-Gepäck-Schutz tunnelt das Gepäck. Der Stauraum darunter reduziert sich auf einen schmalen Pack-Schlitz, den die Windschott-Tasche schon beinahe komplett ausfüllt. Weitere Nachteile der mobilen Festdach- im Vergleich zur Stoffdachlösung? Der Windschutzscheibenrahmen näher an der Stirn und das enorme Gewicht des 335i Cabrio (1,8 Tonnen: 200 kg mehr als das 335i Coupé).

Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen