Test

BMW 120d im Fahrbericht

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Serienmäßig mit an Bord in jedem 1er: Sechs Airbags (Front, Seiten, Kopf), ESP (DSC), die RunFlat-Bereifung inklusive Reifenpannenanzeige (RPA), das zweistufige Bremslicht und das Licht Control Modul (LCM), das beispielsweise beim Ausfall eines Bremslichts dafür sorgt, dass ersatzweise das Rücklicht höher bestromt wird und so dieselbe Signalwirkung wie bei korrekt funktionierendem Bremslicht erreicht wird. Positiv bei der ersten Ausfahrt fiel weiterhin auf: Die Mittelkonsole ist wieder zum Fahrer geneigt.

Der Navigationsmonitor endlich auf der Armaturentafel platziert. Die Taste für Umluft am Multifunktionslenkrad (420 €) ist praktisch, der Akku in der Fernbedienung, der sich über das Zündschloss (eigentlich nur noch eine Aufnahme für den bartlosen Schlüssel) auflädt, alltagsgerecht und die vom M3 bekannte pneumatische Lehnenbreitenverstellung der Sportsitze (600 €) samt elektrischer Lordosenstütze (270 €) bequem für jeden Fahrer – dass Eltern ihrem Nachwuchs auch heute noch das erste Auto zu einem Preis kaufen, für den BMW gerade mal bessere Sitze offeriert, ist ein anderes Thema.

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