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Audi S3 Sportback: Test

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Audi S3 Sportback Test: Emblem, Grill, KühlergrillGenuss setzt sich im puristisch-edlen Cockpit fort. Am unten abgeflachten Sportlederlenkrad, an den schicken Luftdüsen oder dem coolen Black-Panel. Die Bedienung ist klar und das Instrumentarium brillant. Der Innenraum des Sportback erweist sich als der praktischste aller A3: mit fünf Türen und genügend Knie- und Kopffreiheit im Fond.

Dort sitzt es sich in tiefer Sitzposition auch mit langen Beinen gut. Soviel g-festen Seitenhalt wie die spektakulären S Sportsitze vorne (645 Euro extra), die im Testwagen mit Feinnappaleder bezogen sind (1.250 Euro), kann die Sitzbank jedoch nicht aufbieten. Und dahinter kommt auch nicht so viel Gepäck unter, wie man es sich von einem Kombi vielleicht erwartet: lediglich 340 Liter. Deshalb heißt der S3 Kombi auch Sportback, und nicht Backpacker.

Audi S3 Sportback: S3 Sportsitze in abgestepptem Leder

Der Preis des Testwagens fällt wegen vieler Extras – Tipp: das Bang & Olufsen Soundsystem – mit 56.235 Euro hoch aus. Der Grundpreis des S3 Sportback 2.0 TFSI Quattro liegt bei 40.600 Euro. Der 911 Turbo kostete damals 68.000 Mark. Eine hohe Investition in Dynamik, aber langsamer. Der S3 Sportback beschleunigt drei Zehntel flotter auf 100 km/h: in 5,1 Sekunden – ein alter Held wird vom Sockel gestürzt.

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