Autotest
Subaru Levorg im Test: Viel besser als der Name
Der Subaru Levorg ist mit reichlich Platz, dem 170 PS starken Boxermotor und dem serienmäßigen Allradantrieb viel besser als sein Name – Test Subaru Levorg Sport.
Was sagt der Hersteller?
Viele Worte zum Modellnamen: „Levorg“ setzt sich aus Teilen der Begriffe „Le“gacy, Re“vo“lution und Tou“r“in“g“ zusammen. Dieser Namensbausatz made in Nippon wirkt ziemlich konstruiert.
Die Spezialitäten von Subaru sind im Levorg mit dem symmetrischen Allradantrieb und dem Boxermotor genauso mit dabei wie markentypische Karosseriemerkmale. Die den Hexagon-Kühlergrill einrahmenden „Hawkeye“-Scheinwerfer leiten den 4,69 Meter langen Kombi ein. Die geräumige Kombikarosserie und das straffe Fahrwerk machen den japanischen Kombi zur sportiven Familienkutsche, in deren Laderaum 522 bis 1.446 Liter Gepäck über die niedrige Ladekante eingeladen werden können, und die mit ihrer Abstimmung auch Landstraßenkurven erfreulich dynamisch nimmt.
Auch auf den Levorg gibt Subaru selbstbewusst fünf Jahre Garantie bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern. Und dieses gesunde Selbstbewusstsein hat sich der Levorg schon im Heimatland Japan verdient: Dort weilt der Subaru Kombi schon seit 2014 am Markt. Für den deutschen Kunden hat das nur Vorteile, denn er kauft hier ein neues Auto, das zuhause schon seine unvermeidbaren Anfangswehwehchen auskurieren durfte.
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