
Test
SsangYong Tivoli im Test: Fahrbericht

Wieder ein koreanischer Hersteller, der sich mit preiswerten Autos und attraktivem Garantieversprechen auf den Weg zum Erfolg macht? Der SsangYong Tivoli im ersten Test – Fahrbericht SsangYong Tivoli 1.6 2WD.
Nach drei Jahren Entwicklungszeit präsentierte SsangYong auf dem Genfer Autosalon im März 2015 den Crossover Tivoli, der sich mit Kontrahenten wie dem Renault Capture, Nissan Juke, Mini Countryman und Opel Mokka zu messen hat. Nun sitzt man im neuen Tivoli. Er ist das erste unter der Führung des indischen Autoherstellers Mahindra, zu dem SsangYong seit 2010 gehört, entwickelte Fahrzeug. Drei Jahre Entwicklungszeit und 280 Millionen Euro Entwicklungskosten stecken drin. Und reichlich Ausstattung. Ein 7-Zoll-Monitor, eine Rückfahrkamera, eine TomTom-Navigation und ein beheizbares Lenkrad, alles da im Testwagen.
Im Tivoli findet sich noch eine „echte“, nicht elektrische Handbremse. Kein Start-Stopp-System unterbricht den Motor bei der Arbeit. Keine Nachteile. Die Verstellung der Neigung des Vordersitzes geht allerdings etwas grob von der Hand. Die Vordersitze sind eher eng tailliert und bieten gut Seitenhalt. Darüber gibt es viel Platz über dem Kopf. Sowohl vorne als auch hinten. Im Fond haben die Beine gut Platz. Und der Platz dahinter, im Kofferraum? Die hohe Ladekante steht dem Koffer im Weg. Dafür passen 423 Liter Gepäck hinein.
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