
Autotest
Opel Astra 1.6 BiTurbo CDTI Test: Aufsteiger

Die optionalen Ergonomiesitze sind ein Segen – Nicht nur eine 600 Kilometer-Tour im Test führt zu dieser Erkenntnis, denn alle entsteigen dem Astra am Fahrtende entspannt. Auch die Bedienung auf dem Touchscreen über die Direkttasten („Radio“, „Back“, „Home“, „Media“) gelingt intuitiv. Im Test leistet sich die flott arbeitende Navi allerdings einen Aussetzer, indem sie mal eben für eine viertel Stunde die Zielführung einstellt – eine Ausnahme?
Viel Platz zum Ablegen gibt es auf der Mittelkonsole, außer im Fach und in der verschiebbaren Armlehne, nicht. Und um die Übersicht auf dem Fahrerplatz ist es auch nicht so gut gestellt. Im Stadtverkehr verdeckt die breite Konsole direkt hinter dem Innenspiegel im Test öfter mal den Blick auf die genialen Miniampeln in Paris, die unterhalb der großen Ampeln leuchten, und auch während des Rückwärtsfahrens ist der Astra mit der ansteigenden Fensterlinie und den breiten C-Säulen nicht übersichtlich, was die Rückfahrkamera und die Parksensoren zum Einkaufstipp macht.
Im Kofferraum steht der Astra seinen Golf – 370 Liter passen hier hinein, 380 Liter dort. Das ist viel für kompakt. Die Heckklappe öffnet so weit nach oben, dass auch Große darunter beim Packen stehen können. Schwere Ladung lässt sich jedoch nicht sofort auf dem Kofferraumboden abstellen, sondern muss erst über die Ladekante gehievt werden.
Vollwertkost wird im 1.6 BiTurbo CDTI ecoFLEX im Motorraum geboten – Der mit den zwei Turboladern früh 350 Newtonmeter Drehmoment produzierende Dieselmotor macht diese Variante nicht nur zum durchzugsstärksten Astra, sondern mit einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h zum geschmeidigen Reisewagen. Ab 1.300 Umdrehungen greift die Kraft an den Vorderrädern. Die sechs Gänge flutschen, die Kraftanschlüsse passen. Dank der guten Geräuschdämmung sind 160 km/h auf der Autobahn ein ruhiges Unternehmen. Dank der zwei Turbolader agiert der CDTI fast permanent kraftvoll und antrittsstark.
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