
Test
Kia Picanto im ersten Test: Fahrbericht

Bei fünf Gängen bleibt´s im Picanto. Wer es bequemer mag, bestellt die Automatik. Der vierstufige Wandler kostet 800 Euro und das Temperament. Jetzt beschleunigt der 1.2 CVVT nicht mehr in 11,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, sondern in 13,7 und die Höchstgeschwindigkeit sinkt von 175 auf 163 km/h. Wen wundert es, dass die automatisierte Getriebevariante schon in der Vergangenheit nur von acht Prozent der Kundschaft geordert wurde?
Erwachsener als man es von einem Kurzen erwartet, liegt der überarbeitete Picanto mit den aufgezogenen 175/50 R15, mit denen er allerdings etwas laut abrollt. Auch die verbesserte Lenkung, die bei niedrigen Tempi sehr leichtgängig arbeitet und bei höheren Geschwindigkeiten in der Mittellage deutlich an Verbindlichkeit zulegt, überzeugt mehr als im Vorgänger.
Kein Wunder, dass seit dem Jahr 2004 102.235 Picanto in Deutschland ausgeliefert wurden. Für 2015 sind 7.500 Neuzugänge eingeplant. Der Sorglosfaktor von sieben Jahren Garantie fährt immer mit, sieben Jahre Wartung gibt es optional. Weiterhin werden 80 % der Kunden den Fünftürer kaufen (Zuzahlung gegenüber dem Dreitürer: 450 Euro) und die Aufpreise human bleiben. Der Metalliclack kostet 460 Euro, die Ausstattungspakete zwischen 390 bis 990 Euro.
Nicht schön ist, dass keines der fünf Pakete für das Picanto Einstiegsmodell bestellbar ist. Und auch der Preis für den Picanto Attract mit 1,0 Liter-Motor ist mit 9.950 Euro zwar heiß, aber noch heißer der Sommer mit dem Dreitürer, denn eine manuelle Klimaanlage lässt sich erst für den Picanto 1.0 Edition 7, der mit dem „Emotion-Paket“ dann 10.980 Euro kostet, bestellen. Trotzdem: kurz und gut. Und preiswert. (Lothar Erfert)
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