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Mini Cooper SD Fünftürer im Test: Mini plus

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mini-cooper-5door-test-dieesel (15)Was sonst noch auffällt, gefällt und missfällt? Die Sitzflächenverlängerung macht den Vordersitz, der gut Seitenhalt bietet, für Langbeiner bequemer. Das kleine Fach oberhalb des Handschuhfachs ist eine nette Bonusablage. Bei den Anzeigen ist alles, auch das Head-up-Display, gut im Blick. Das Bediensystem mit den sieben Direkttasten und dem zentralen Regler ist so klasse wie bei der Mini-Konzernmama BMW, die hier Geburtshelfer war. Der Navimonitor legt ein breitbandiges Kartenpanorama hin. Praktisch für die Generation Smartphone ist die Ablage unterhalb des USB-Ports und der Aux-in-Buchse, nicht so toll beim Fahren der tief platzierte Lichtschalter, der zumeist von der Lenkradspeiche verdeckt wird.

mini-cooper-5door-test-dieesel (16)mini-cooper-5door-test-dieesel (14)

Warum gerade den?

Weil der Cooper SD ein Kraft-Verbrauch-Verhältnis wie kein anderer Mini-Motor bietet und der 5-Türer mit dem Aufschlag an Türen, Platz und Kofferraum den besseren Alltagsnutzen als der 3-Türer bietet. Die Komfortzugabe und das Mehr an Raum machen Mini fahren im 5-Türer aber irgendwie auch normaler. In dieser Hinsicht ist dieser Mini mehr Mini, und doch weniger.

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