
Autotest
Mini Cooper D Cabrio Test: Freudenfön

Welches Mini Modell ist das mit dem größten Spaßfaktor? Aus Liebe am offen fahren: das Mini Cabrio. Der Dieselmotor ist momentan alles andere als populär, trotzdem ein guter Zug – Test Mini Cooper D Cabrio.
Länger, geräumiger, sicherer, komfortabler, funktionaler, vernetzter … – Die dritte Serie des im Jahr 2004 erstmals von Mini-BMW präsentierten Mini Cabrio ist ein Streber, kann alles besser. Die dritte Generation hat mit 3,82 Meter Länge um eine halbe Konfektionsgröße zugelegt. Das beeinflusst sowohl das Platzangebot als auch den Komfort. Manche Spielerei haben die Entwickler dem Cabrio von der Insel abgewöhnt und das Sicherheits- und Infotainmentpaket neu geschnürt.
Aber sicher: Überrollschutz im Mini Cabrio
18 Sekunden bis zur Sonne – Das Wichtigste im Cabrio ist das Dach. Das öffnet im Mini Cabrio vollelektrisch, und damit leiser als bisher in nur 18 Sekunden. Bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h funktioniert das. Die mit neuen Anzeigeinhalten aufgepimpte Offenfahranzeige „Always Open Timer“ könnte man sich auch sparen, denn im Alltag schaut man wohl nur am Anfang hin. Und wen interessiert wirklich, wie viele Stunden Offenfahrt er bis zum ersten Sonnenbrand benötigt hat?
Die Motoren sprechen Deutsch – Im Mini Cabrio gilt vorne unter der Motorhaube die Formel: Mini = BMW. Die Aggregate leisten 102 bis 231 PS. Das Cooper D Cabrio ist mit der Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h und den 9,9 Sekunden, die es aus dem Stand bis Tempo 100 benötigt, flott unterwegs. Ohne dass viel Diesel fließt. Der Verbrauch liegt zwischen 3,8 und 4,0 l/100 km. Sagt Mini. Was sagt das wahre Leben? Der Test zeigt es.
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